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Europäische Betriebssportspiele in der Region Calvia / Mallorca

Der Betriebsportverein der Dr. Wolff Gruppe ist mit den Sportarten : Darts(4), Petanque(10), Golf(2) und Rennrad (4) bei den Europameisterschaften angetreten.

Das Wetter war schon heiß, die spanische Organisation eher schlecht.
Im Dart standen 155 Spieler in der Halle ohne eine Orga.
Der Caterer hatte die Info, dass nur im Team gespielt wird und hatte deshalb nur 7 Boards besorgt. Den Spielplan stellte dann eines der Teams auf, so dass es mit 3h Verspätung los gehen konnte.
Dementsprechend geriet alles durcheinander. Einer unser Spieler hätte dann erst nach weiteren 7 Stunden spielen können und verzichtete. Am Finaltag schaute dann der Veranstalter für ein paar schöne Fotos und Video vorbei und lies ein paar Pokale da…

Im Petanque hatte man den Veranstalter auch erst eine Woche vorher gefragt. Deshalb wurde der Turnierbaum vorher ausgelost und nicht nach Schweizer System gespielt. Aber sonst funktionierte alles reibungslos.
Sogar Wasser für lau war vorhanden. Bei den Temperaturen waren wir sogar froh, dass keines der Teams weiter kam. Die Sparkasse Bielefeld und RB Herford, waren auch wieder dabei.

Die Golfer hatten mehr Glück: Top Plätze, gute Orga nur am Samstag gingen die Ergebnisse verloren. Die wurden aber zu Hause noch nachgeliefert.

Die Radler hatten Montag, Dienstag, Mittwoch schon vor dem Frühstück trainiert. Der Start von einer Rampe war dann aber doch etwas neues, Wasser an der Strecke wurde vermisst. Auch die Krafteinteilung, bei einem Zeitrennen, war eine neue Erfahrung. Beim Rennen am zweiten Tag war die Zufriedenheit dann wieder gering, alle schieden schon nach einer Runde aus, weil Sie 5min Rückstand auf den Ersten hatten. Insgesamt erreichten nur 9 Fahrer das Ziel unter 5 Min Rückstand.

Wir hatten ein Hotel in Santa Ponca gebucht. Angeblich sollte man mit der Grünen Linie zur Eröffnungsfeier fahren können. Aber der Bus kam nicht, so mussten wir selbst oder mit anderen Öffis fahren. So blieb es unser einziger enttäuschter Trip nach El Jardi.

Da die Hoffnung als Letztes stirbt, kann es in Dänemark nur Besser werden.